Einleitung

Der Fernsehturm in Berlin ist ein Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt und ein Symbol der deutschen Einheit. Er wurde zwischen 1965 und 1969 im Auftrag der DDR-Regierung erbaut und ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands. Der Fernsehturm dient nicht nur als Sendeanlage für Radio- und Fernsehprogramme, sondern auch als Aussichtsplattform und Restaurant für Besucher. Von hier aus hat man einen spektakulären Blick über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten.

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Reisen

Der Berliner Fernsehturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische. Er wurde 1969 eröffnet und ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands. Von der Aussichtsplattform in 203 Metern Höhe hat man einen spektakulären Blick über Berlin und bei gutem Wetter sogar bis zum Harz.

Wir haben uns entschieden, den Fernsehturm an einem Vormittag zu besuchen. Wir sind vom Hotel zum Alexanderplatz gelaufen, wo sich der Eingang zum Turm befindet. Dort haben wir uns online ein Ticket gekauft, welches uns den Zutritt zur Aussichtsplattform ermöglichte. Wir mussten nur kurz warten, bis wir mit dem Fahrstuhl nach oben gebracht wurden.

Die Fahrt dauerte nur 40 Sekunden und schon waren wir oben angekommen. Wir waren beeindruckt von dem Panorama, das sich uns bot. Wir konnten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, den Reichstag, die Museumsinsel, den Potsdamer Platz und viele mehr erkennen. Durch die Scheiben haben wir viele Fotos gemacht, die aber leider nicht so gut geworden sind, weil die Fenster etwas verschmiert waren.

Wir haben insgesamt etwa drei Stunden auf dem Fernsehturm verbracht und fanden es sehr lohnenswert. Es war eine tolle Erfahrung, Berlin aus dieser Höhe zu sehen und mehr über seine Geschichte zu erfahren. Wir können den Fernsehturm jedem empfehlen, der einen besonderen Blick auf die Hauptstadt haben möchte.

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